Im Rahmen der Pressekonferenz am 10.01.2024 durfte die SPG Wels, die per Sommer fusioniert und zu einem Verein verschmilzt das neue Sponsoring der Raiffeisenbank Wels, sowie auch den neuen Namen des gemeinsamen Vereins enthüllen.
Im ersten Schritt wurde der neue Naming-Right Partner des Business Clubs präsentiert. Der ab jetzt unter dem Namen Raiffeisenbank Wels Business Club bekannt ist, wurde bereits im Sommer beim ÖFB Cup Spiel gegen die SV Ried eröffnet und bietet Indoor 200 Personen, sowie Outdoor zusätzlich
100 Personen auf der Terrasse mit Spielfeldsicht Platz. Diese großartige Location steht abseits vom Spielbetrieb für Veranstaltungen zur Verfügung und wurde bereits von Unternehmen für Sommerfeste, Weihnachtsfeiern, Geburtstage/Pensionierungen angemietet. Auch eine Hochzeitsfeier wurde bereits angefragt. Wir freuen uns nun, dass mit der Raiffeisenbank Wels zukünftig einen Naming Partner für den neuen Raiffeisenbank Wels Business Club gefunden werden konnte.
Zitat Vorstandsvorsitzender Dir. Günter Stadlberger, Raiffeisenbank Wels:
„Die Raiffeisenbank Wels ist eine Genossenschaftsbank mit 7500 Mitinhaber, die sich auch im sportlichen Bereich engagieren. Wir unterstützen insgesamt 45 Vereine im Sport, sowie Kulturbereich. Es ist wichtig, dass auch Menschen aus der Wirtschaft etwas für die Gesellschaft tut, nicht nur
wirtschaftlich. Es war uns wichtig, nach dem Zusammenschluss als die Bank der Welser ein Zeichen zu setzen und nun verstärkt den neuen Welser Fußball-Verein zu unterstützen.
Unsere Erwartungen als Sponsor an den Verein: Wir mischen uns selbstverständlich nicht in die sportlichen Aktivitäten ein, erwartet wird aber schon ein Aufstieg in die nächste Ebene. Das betrifft nicht nur den Fußball sondern auch Basketball und den Radsport. Weiterentwicklung im Fußball bedeutet nicht immer nur den Aufstieg, sondern es wird abgesehen von den Kampfmannschaften mit dem Nachwuchsleistungszentrum auch ein wichtiger Baustein für nachhaltigen und langfristigen Erfolg forciert.“
Klubmanager Peter Huliak
„Ein Verein, insbesondere Klubs, die in den Profifußball wollen oder bereits sind, sind wie Unternehmen zu führen. Deswegen ist es sehr wichtig wirtschaftliche Planbarkeit zu haben.
Mit einem wirtschaftlich starken Partner wie der Raiffeisenbank Wels und der langfristig angelegten Partnerschaft kann der gesamte Verein profitieren und der Business Club gewinnt an zusätzliche Attraktivität.“
Im nächsten Schritt enthüllte das Podium rund um die Vereinsführung und den Vorstand der Raiffeisenbank Wels gemeinsam den neuen Namen des Vereins. Der FC Wels und die WSC Hertha, die aktuell am Spielbetrieb als Spielgemeinschaft Wels antreten, werden ab der nächsten Saison unter einem Namen als FC HERTHA WELS auftreten und nach der Saison in einen Verein verschmelzen.
Präsident Wolfgang Nöstlinger:
„Mit der Namensfindung sind wir einen weiteren Schritt aufeinander zu gegangen. Der Name verbindet beide Vereine und lässt Tradition zu. In Wels hat der Fußball jahrzehntelange Tradition und mit dem Logo, sowie den Farben und auch nun mit dem Namen tragen wir diese Geschichte weiter. Zusätzlich bin ich auch sehr stolz als Hauptsponsor des EWW Nachwuchsleistungszentrums, dass die 2 Trägervereine des NWZ nun gemeinsam agieren und auch unter einem gemeinsamen Namen auftreten.“
Obmann FC Wels Stephan Holzleitner
„Wels hat nun durch den Zusammenschluss die Chance historisches zu erreichen. Der Aufstieg in die 2. Liga ist sicherlich diese Saison noch möglich. Wichtig ist, dass wir die Strukturen rund um den Verein weiter professionalisieren: Mit der Fusion alleine ist nichts getan, wir müssen jetzt den Raum schaffen um Erfolg zu ermöglichen. Vielen Dank auch an die Welser, die zahlreich sich an der Abstimmung beteiligt haben.“
Obmann WSC Hertha Roland Golger
„Wichtig ist den Verein gesund zu führen und zu entwickeln. Wir werden sicher nichts überstürzen und wollen mittelfristig bis langfristig auch um einen möglichen Aufstieg in die 1. Liga mitspielen. Unser kurzfristiges Ziel ist der Aufstieg in die 2.Liga, hier sind wir auf einem guten Weg und lassen uns von 6 Punkten Rückstand nicht aufhalten. Mit einer Niederlage von Voitsberg haben wir es im direkten Duell wieder in der eigenen Hand.“