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Der WSC HOGO Hertha verstärkt die Defensive

Nach der Bekanntgabe des Transfers von Mario Reiter zum WSC HOGO Hertha, präsentiert der sportliche Leiter Gerald Perzy weitere Verstärkungen für den Kader 2019/20.

Neu im WSC HOGO Hertha -Team:

Manuel Hartl
(Geb. 31. 12. 1985) begann seine Karriere in der Jugendmannschaft der Union Babenberg. Danach kam er über Admira Linz zu Pasching und in deren U-19 und später zu den Amateuren. 2004 wurde er in den Kader der ersten Mannschaft geholt. 2005 debütierte der Mittelfeldspieler in der österr, Bundesliga. Manuel Hartl wurde an den SC Schwanenstadt verliehen, denen er auch nach der Übersiedlung der Schwanenstädter nach Niederösterreich auch unter dem neuen Namen FC Magna Wiener Neustadt treu blieb. Seine weiteren Stationen waren dann ab 2009 der FC Lustenau 07, von wo er nach einigen Bundesligaeinsätzen wieder nach OÖ zurück nach Pasching wechselte. Über den FC Blau-Weiß Linz und dem SV Horn führte sein Weg zum SKN St. Pölten, mit den er 2016 den Aufstieg in die Bundesliga schaffte. Zur Saison 2017/18 kehrte er zum Zweitligisten BW Linz zurück.

Florian MAIER
(Geb. 7.1.1992) Der bundesligaerfahrene Innenverteidiger kommt vom ATSV Stadl Paura. Seine Karriere führte von der St. Marien Jugend zum LASK, wo er alle Alterstufen durchlief und 2010 in der Kampfmannschaft ankam. Vom LASK führte der Weg nach Grödig und dann wieder zurück zum LASK. 2012 wechselte Florian Maier zum FC Blau-Weiß Linz und 2018 zum ATSV Stadl Paura.

Lukas GABRIEL
(Geb. 26.12.1991) Innenverteidiger. Kommt von Vorwärts Steyr. Auch er verfügt über viel Erfahrung aus unzähligen Bundesligaspielen. Sein Weg führte von der ATSV Ranshofen Jugend über die SV Ried, FC Wels, FC Pasching, St. Florian, FC Blau-Weiß Linz und Vorwärts Steyr jetzt zum WSC HOGO Hertha.

Florian Maier und Lukas Gabriel waren schon bei FC Blau- Weiß Linz gemeinsam Bestandteil des Teams, dass als Regionalligameister in die 2. Österr. Bundesliga aufstieg.

Lukas MAYER
(Geb.25.11.1993) Der kompromisslose Verteidiger kommt vom ATSV Stadl Paura. Seine Karriere führte in von Vöcklamarkt erstmals nach Stadl Paura. Anschließend spielte er beim FC Wels, bis er schlussendlich 2018 wieder beim ATSV Stadl Paura unterschrieb. Der „Linksfuß“ verfügt über sehr viel Erfahrung aus der Regionalliga.

Indir DUNA
(Geb. 2.10.2000) Der junge Torhüter wechselt auch vom Regionalligakonkurrenten ATSV Stadl Paura in die Messestadt. Indir Duna wird von Fachleuten als eines der größten Torhütertalente bezeichnet. Er begann seine Karriere bei der SV Franckviertel Jugend von wo er über die Fußballakademie Linz den Weg nach Perg/ Windhag fand. Von dort kam er 2018 zum FC Juniors OÖ und 2019 zum ATSV Stadl Paura.

 

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